Die Minearbeiter.
Es war eine Aufgabe der Männer den Kalk zu brechen und so eine Arbeit ging im Erbe von Vater zu Sohn. Frauen und Kinder transportierten den Kalk aus die Mine bis Kalkofen, so es verbrennt werden konnte.
Die Wiederentdeckung der Minen.
In 1922 wurde die Minen wiedergefunden von einigen Knaben, die im Wald spielten. Nach eine Wolkenbruch zeigt sich plötzlich ein Loch im Erde. In 1951 blieb das Gebiet, wo der Kalkbruch sich befindet, als Naturschützgebiet ausgelegt. Da ist ungefär 9 Hektar Land mit Wälder und viele Erdlöscher und 9 markante Schacht eingänge, wo nur 2-3 geöffent sind. Die Minegänge sind klein und geschnörkelt, es gibt Rundgänge und Korridore in mehrere Niveaus. Die Gänge sind in Romanischer Stil gehackt und da ist nicht hoch zum Boden – zurückführen zu die kleine Höhe der Bewölkerung in den alten Zeiten.
Hier ist eine Luftfeuchtigkeit an ungefär 96 % und ungefär 8 grad das gantze Jahr. So eine Jacke mitnehmen, wenn du unter der Erde gehst.
Das gantze Gebiet, einshlieslich die Minegänge, ist für Rollstuhlbenutzer geeignet.